09441 176150 | Anerkannter Jugendhilfeträger gemäß § 75 SGB VIII | info@kai-ev.de

Gewaltfreie Kommunikation

Wertschätzendes Miteinander und kreative Konfliktlösung

 

Der Beginn

Am zweiten Oktober 2015 ging’s los: über 20 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Kai e.V., anerkannter Jugendhilfeträger gemäß § 75 SGB VIII, haben sich eingefunden zur Auftaktveranstaltung des Jahrestrainings „Gewaltfreie Kommunikation“ mit Dunja Müller und Julia Grassinger.
Gemeinsam wurden vier Schritte wertschätzenden Sprechens erarbeitet und eingeübt, vor allem mit Beispielen aus dem beruflichen Alltag der Teilnehmenden. Wichtigste Prinzipien waren dabei die empathische Einfühlung als auch die wertschätzende Grundannahme: alle Gefühle und Bedürfnisse sind gut und erlaubt!
Im Anschluss daran fand am 18. November das Lehrertraining statt. Aus dem Kreis der Teilnehmer kristallisierten sich dann die Klassleiter der im Jahresprojekt begleiteten Schüler heraus: Die beiden 5. Klassen mit Herrn Brucker und Herrn Selmaier sowie die Klasse 7a mit Frau Elsner.
Im Laufe des Schuljahres fanden etwa alle zwei Wochen Halbtagestrainings im Klassenverband statt. Im selben Rhythmus gab es auch ein Begleitprogramm für Erwachsene, das vor allem von Nachmittagsbetreuerinnen von Kai eV. genutzt wurde und im Schwerpunkt zwischen Supervision, themenspezifischen Trainings und dem Einüben konstruktiver Konfliktlösungen wechselte. Der bestbesuchte Trainingstag mit den Teilnehmerinnen war zum Themenschwerpunkt „Kinder mit ADHS/ADS-Symptomatik“, der sehr gerne angenommen wurde.

 

Gewaltfreie Kommunikation – was ist das und warum ist es wichtig?

In unseren Workshops begleiten wir unsere Teilnehmer dabei, ein praktisches Werkzeug für den Umgang in schwierigen Situationen zu erlernen und zu vertiefen. Gerade in unangenehmen Situationen fällt es oft schwer, das zu sagen, was man wirklich möchte. Schnell landet man bei altbewährten Strategien, wie: Recht haben wollen, den anderen herabwürdigen, unklar bleiben, verbal attackieren. Im Schulalltag kann das zu massiven Verwerfungen und großen, zuweilen auch gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen.
Der Ansatz der Wertschätzenden Kommunikation gibt immer wieder die Chance, Konflikte dauerhaft zu lösen und Beziehungen innerhalb der Klassengemeinschaft, zwischen Lehrern, Schülern, den Sozialarbeitern und den Eltern zu verbessern.
Durch das erfahrungsbasierte Lernen, sprich das Durchspielen, Einordnen und Auflösen erlebter Situationen wird bei Schülern und Erwachsenen eine Referenzerfahrung erzeugt, auf die sie bei Bedarf wieder zurückgreifen können. Die einfachen und leicht erlernbaren 4 Schritte der Gewaltfreien Kommunikation können auch von Kindern bereits angewendet werden. Somit erhalten bereits die Kleinsten die Möglichkeit, aktiv an der Verbesserung ihres Schulklimas mitzuwirken und somit auch ihre eigenen Aussichten auf eine erfolgreiche Kommunikation zu steigern.

 

Ziele des Jahresprojekts

Die konkreten Ziele, die sich die beiden Trainerinnen am Anfang des Schuljahres für die Durchsetzung setzten, waren:
Die Teilnehmer sollten am Ende des Jahres in der Lage sein, die eigenen Gefühle wahrzunehmen und anzusprechen, Beobachtungen von Bewertungen unterscheiden zu können, sowie zu lernen eigene Bedürfnisse zu erkennen und in erfüllbare Anliegen auszudrücken. Die Fähigkeit zur Empathie für sich selbst und andere, wertschätzender Umgang auch in Meinungsverschiedenheiten und das Etablieren einer Win-Win-Kultur sollte als Maßstab für das Jahresprojekt dienen.
In Bezug auf die Klasslehrer war das Ziel, die Lehrkräfte im Umgang mit Alltagskonflikten zu unterstützen, die Kommunikation in der Klasse zu verbessern und dabei die eigenen Kraftressourcen auf lange Sicht gut einzuteilen. Die Schüler sollten langfristig unterstützt werden, ihre Konfliktkompetenz aufzubauen. Auch Feedbacktechniken und eine Kompetenz im Eintreten für eigene Bedürfnisse wurde berücksichtigt.

Die Methode und Durchführung

Der pädagogische Ansatz, diese Ziele zu erreichen, ergab sich aus den Qualifikationen der beiden Trainerinnen: Eine innovative Mischung aus erfahrungsbasiertem Lernen und gewaltfreier Kommunikation sollte die Schüler und Erwachsenen optimal einbinden. Spielerische Übungen waren zu Beginn eines Workshop-Tages und zwischendurch eine willkommene Abwechslung. Ganzheitliches Training – auch im Sinne von „beide Gehirnhälften aktivieren“ waren die Hintergründe der gewählten Übungen. Manchmal ging es dabei allerdings auch laut zu!
Hier ein Erfahrungsbericht von Dunja Müller:

„Mit den Klassen übten wir spielerisch – z.B. als Rollenspiele, wie sich manche Situationen anfühlen, was der Betreffende braucht und wie eine eigene gute Lösung gefunden werden könnte. Hilfreich war dabei immer wieder das eigene Erleben von Alltagsbeispielen. Nach unseren Erfahrungen entstand meist sehr schnell eine vertrauensvolle Atmosphäre, in der so manche SchülerInnen sich trauten, Unangenehmes anzusprechen.“

„In den Workshops hatten wir oft eine ‚Runde mit Giraffenmikrofon‘, z.B. mit der Frage ‚Was ist diese Woche in meinem Leben gut gelaufen?‘, in der jeder etwas sagen sollte. Zu Beginn der Workshops ist uns oft aufgefallen, dass manche nicht wussten was sie sagen sollten, oder sich viele an den Vorrednern orientierten und einfach das gleiche sagten. Im Laufe der Zeit haben wir beobachtet, dass immer mehr für sich selbst sprechen lernten – und wir haben erstaunlich differenzierte Antworten gehört, mit denen wir nicht gerechnet hatten.“

„Am liebsten wollten alle Klassen immer wieder ‚Vorspielen‘, d.h. eine Kleine Gruppe von Kindern hat eine Szene nachgespielt, so wie sie tatsächlich gelaufen ist. (unsere klare Bedingung: Keiner darf dem anderen weh tun!) Nach und nach konnten wir sie dazu bewegen, eine gute Lösung für die verschiedenen Szenen zu finden. Dazu war unsere Anordnung im Raum so aufgeteilt, dass der Rest der Klasse die Situation zusätzlich beschreiben konnte: ‚Was genau ist passiert‘ (Beobachtungen beschreiben). Statt: ‚Die hat wieder so blöd herumgeredet!‘ musste eine genauere Beschreibung her: ‚Sabrina hat zu Vanessa gesagt, dass sie nicht mehr neben ihr sitzen möchte.‘ Danach ging es darum, herauszufinden, welche Gefühle und Bedürfnisse im Spiel sind. Einige Schüler waren am Tisch mit Gefühlskärtchen beschäftigt, um dann geeignete oder vermutete Gefühle (Kärtchen) zu den betreffenden Personen zu legen. Diese haben dann zugestimmt, oder es musste noch ein neues Gefühl erraten werden. Ähnlich wurden dann andere Schüler dazu eingeladen, die vermuteten Bedürfnisse zu den Mitschülern zu legen mit der Frage: ‚Was braucht Sabina gerade?‘ – Könnte das ‚Selbst bestimmen wollen‘ sein? Und was ist Vanessa wichtig, vielleicht eine gute Freundin, die gerne neben ihr sitzen mag? Wir konnten beobachten, dass diese Art der Unterstützung auch gegenseitiges Einfühlungsvermögen stärkte – auch wenn jemand länger überlegen musste, das war unwichtig; wichtig war dabei, sich wirklich auf eine Situation einlassen zu können. Das hat gegen Ende des Projektes wirklich erstaunlich oft funktioniert. Und für die meisten Schüler war es dann auch eine ernsthafte Angelegenheit, sich mit den Gefühlen und Bedürfnissen eines Klassenkameraden zu beschäftigen.“

„Zu Beginn haben wir öfter Gekicher, Rumblödeln erlebt, wenn jemand etwas vorspielen wollte. Häufig auch Lustlosigkeit einzelner Schüler, den anderen zu helfen (‚mir doch egal…/keine Ahnung, was der gerade braucht…‘). Nach und nach haben wir mehr Konzentrationsfähigkeit erlebt, und auch echtes Engagement, eine Situation zum Guten zu wenden. Vor allem die letzten Male waren sowohl die ‚Vorspieler‘ als auch die Helfer oft mit hoher Konzentration dabei. Einige Konflikte haben wir auch live miterlebt und soweit wie möglich mit der Klasse aufgelöst.“
„Ein Junge aus der 5. Klasse hat sich getraut, vor der ganzen Klasse auszusprechen, dass er oft gehänselt wird, weil er so klein ist. Und wie es ihm dabei geht und was er sich wünscht.
Ein anderer Junge hat immer wieder Angst, von einem größeren aus der Klasse geschlagen zu werden – der das ganze lustig findet. Beide konnten sich auf ein Vorspielen einlassen, so dass ein echtes Verstehen möglich wurde, statt einem dahingesagten ‚Entschuldigung’…
Eine Mädchenclique hatte Probleme mit Mädchen aus der Parallelklasse. Wir haben das ganze durchgespielt – ein paar Tage danach haben wir erfahren, dass sie für ihre Belange eintreten konnten.“

Besonders in Erinnerung geblieben ist mir „eine Intervention nach einem größeren Konflikt in der Klasse, bei der K. und A. aufeinander losgegangen waren und sich verprügelten. Beide wollten zunächst nicht vor der Klasse irgendetwas dazu äußern, wir mussten erst Vertrauen aufbauen, dass eine Mediation eine Chance ist, sich wieder in die Augen zu schauen. Die Klasse hat die Anweisung, ganz leise zu sein, um das ganz zu unterstützen. Es klappt ganz gut mit der Konzentrationsfähigkeit. Die beiden Schüler sitzen vorne mit mir als Mediatorin und dürfen schildern, wie es ihnen ergangen ist, was sie brauchen und worum sie den anderen bitten möchten. Obwohl sich beide zunächst sichtlich unwohl fühlen, bleiben sie sitzen, immerhin. Es dauert länger, bis alles gesagt ist. Und es hat sich gelohnt. Alle atmen sichtlich durch. Die Auswirkungen der Intervention waren noch lange in der Klasse zu spüren.“

Hier ein paar Auszüge aus dem Feedback der Lehrer:

„Grundsätzlich möchte ich sagen, dass euer Training für meine Klasse durchaus eine Bereicherung ist. Meine Schüler gehen sehr gerne zu euch zum Sozialtraining, so mein Gefühl. Am günstigsten finde ich es, wenn ihr zu zweit seid. Mit mir zusammen können wir besser auf die Bedürfnisse der einzelnen Schüler eingehen bzw. versuchen einzugehen. Auch wenn ich in diesen beiden Stunden lieber eine eher beobachtende Rolle eingehen möchte, da es mir sonst eher weniger möglich ist meine Schüler aus dieser Perspektive zu sehen und auch auf einzelne einzugehen… Ich war schon vorher motiviert und bin gerne in die Trainings gegangen… Einzelne Schüler haben sehr gute Beiträge geleistet. Es waren eher die sozial „Stärkeren“, aber dennoch eine Überraschung… „

„Vielen, vielen Dank für eure Unterstützung in echten Krisensituationen zwischen den Schülern, da habe ich wirklich viel profitiert. Und ich glaube, die ganze Klasse hat ganz viel dazugelernt.“

„…Zunächst möchte ich mich für die fürsorgliche und verständnisvolle Zusammenarbeit bedanken. Ich erlebe das Training als unheimliche Bereicherung meines Schulalltages. Besonders in meiner Funktion (…) lässt es mich verschiedene klasseninterne Strukturen viel besser erkennen und auch verstehen (…). Sich Zeit zu nehmen und über etwas intensiv zu sprechen und auch zu reflektieren kommt im unterrichtlichen Geschehen viel zu kurz… An dieser Stelle möchte ich mich dafür bedanken, dass ihr so kleinschrittig und schülerorientiert vorgeht. Die Klasse erlebt im Allgemeinen das Training ebenfalls als Bereicherung. Meine Schüler gehen sehr gerne zu euch zum Sozialtraining, so mein Gefühl.“

Unsere Workshops in der Schulsozialarbeit und Nachmittagsbetreuung

Nicht nur Schüler und Lehrer profitieren von den Workshops – um die wertschätzende Sprache in der Kultur der Schule zu verankern, gab es auch spezielle Erwachsenentrainings sowohl für Lehrkräfte als auch für Eltern und für die Teams der Nachmittagsbetreuung von Kai e.V. Diese wurden regelmäßig alle zwei Wochen eingeladen.

Die Eltern lernten so, wie sie ihre Kinder besser unterstützen können und wie sie selbst auch Konfliktsituationen aus anderen Augen sehen können, wenn sie ebenfalls in die Trainings kommen würden. Selbst das Klima in den Familien änderte sich durch die Trainings: Eltern haben ausdrücklich an Markus Stiegler  zurückgemeldet, dass sie positive Entwicklungen bei den Kindern beobachten konnten, wie beispielsweise besseres Mitmachen, weniger „Ausrasten“ und ein höflicherer Umgangston.

Die Trainingsstunden mit den NachmittagsbetreuerInnen orientierten sich vor allem an deren Bedürfnissen und aktuellen Themen aus dem Berufsalltag. Praxisbeispiele standen im Mittelpunkt: Mit Hilfe von Feedbacks und Rollenspielen wurden Lösungsansätze erarbeitet. Besonderes Interesse fand der Umgang mit sog. ADHS-Kindern. Ein Teilnehmer schilderte: „Ein Junge macht einfach keine Hausaufgaben, er rastet schnell aus und wirft Gegenstände um sich. Diese Situation bringt mich schnell an den Rand der eigenen Belastungsgrenze.“ Immer wieder sahen sich die Teilnehmenden ähnlichen Herausforderung gegenüber. Im gemeinsamen Gespräch konnten Lösungen erarbeitet werden: „Struktur und Ordnung, Reizreduktion und Klarheit hilft den betroffenen Schülerinnen und Schülern.“ Besonderer Fokus wurde dabei auf die unterstützende und authentische Haltung der Erwachsenen gelegt, die die SchülerInnen mit einbeziehen soll: „Was brauchst du gerade, um hier gut die Hausaufgaben machen zu können?“ Statt Bestrafung wurde darauf gesetzt, das erwünschte Verhalten zu benennen und gelegentlich zu belohnen.

Hilfreich fanden unsere TeilnehmerInnen vor allem die Rollenspiele im Hinblick auf die Selbstempathie. Dabei geht es um die Frage: „Was brauche ich, um hier als Schulsozialarbeiter/NachmittagsbetreuerIn gut mit Euch arbeiten zu können? Wie gehst es mir gerade und was genau brauche ich jetzt? Wie kann ich mir das erfüllen?“

Wie es weitergehen wird

Das Jahresprojekt für das Schuljahr 2015/16 ist zu Ende. Auch weitere Schulen sind dem Vorbild der Mittelschule Abensberg gefolgt, um sich die positiven Effekte für ihren Schulalltag zu sichern. Wünschenswert sind ähnliche Folgeprojekte, um die Ergebnisse dieses Schuljahres zu festigen und auszuweiten.
Die beiden Trainerinnen widmen sich gerade verstärkt dem neu entstehenden Netzwerk für Emotionskompetenz Regensburg, das nicht nur die Konfliktlösungskompetenz der Schüler im Auge hat, sondern nachhaltige Burnout-Prävention und Salutogenese für alle, die am sozialen System „Schule“ beteiligt sind. Mehr dazu bald auf der Webseite www.giraffensprache.org.
Die Schüler aus dem Jahresprojekt werden ihren Weg ins Leben machen – und vielleicht ein Stückchen reflektierter dabei sein. Sie werden eher mal nachdenken, was brauch‘ ich denn eigentlich wirklich? Und wie könnte ich es ansprechen? … Ihren Stimmen gehören die letzten Zeilen dieses Berichts:

Zitate aus dem Feedback der Schüler:

„Wir haben Gefühle besprochen und geschauspielert. Ich habe mich gut gefühlt, weil es schön ist, das zu hören, es hat mir Spaß gemacht. Da hab ich mich fröhlich gefühlt und erleichtert … ich möchte mich besser benehmen … es war schön mit euch und diese schöne Zeit war toll.“

„Mit hat die Komplimentendusche am besten gefallen, da war ich aufgeregt. Der Power-Burger war auch toll.“ (Das ist eine Möglichkeit, Feedback zu geben.)

„Ich hab mich gefühlt wie ein lebendiger Mensch. Im Training hab ich mich oft besser gefühlt als sonst. Es sind viele schöne Sachen passiert, wie z. B. man Streit lösen kann … Danke, dass ihr uns so viele schöne Sachen beigebracht habt.“

„Die Komplimentendusche war cool, weil man sich in diesem Moment besonders fühlt … Das Schauspielern hat echt Spaß gemacht – und gelöst haben wir auch viele Sachen, auch, dass jeder ‚rausgelassen‘ hat, was er von dem anderen möchte … ich raste nicht mehr so schnell aus und versuche den anderen zu verstehen.“

„Ich habe mich froh gefühlt, weil ich was lernen konnte, ich habe von euch sehr viel gelernt und danke für alles.“

Danke an

Unser herzliches Dankeschön für die Mithilfe und das Ermöglichen des Jahresprojektes gilt Lisa und Robert Faltermeier von Kai e.V., die das gesamte Projekt verantwortlich mitgetragen haben. Herzlichen Dank geht auch an Elisabeth Geschka als Ideengeberin und Wegbereiterin sowie für ihre Projektbetreuung und -begleitung, Markus Stiegler für die vertrauensvolle Zusammenarbeit in der Schule, Herrn Brey in seiner Funktion als Rektor der Mittelschule Abensberg, für das entgegengebrachte Vertrauen in unser Konzept, den beteiligten Lehrern Frau Elsner, Herrn Selmaier und Herrn Brucker, allen Schülern, die so gut mitgearbeitet haben, allen beteiligten Eltern sowie den weiteren Mitarbeitern von Kai e.V.

Unser Dank geht an alle großzügigen Spender und Sponsoren, die das Projekt finanziell ermöglicht haben:
Allen voran den zahlreichen Spendern von Betterplace, dem Gesundheitsamt Kelheim, der Sparkasse Abensberg, der Stadt Abensberg, dem Jugendbeirat Abensberg, der Josef Stanglmeier Stiftung, der Bürgerstiftung Abensberg sowie dem Amtsgericht Kelheim: Dieses hat Bußgelder, die aus Gewaltdelikten zusammengekommen waren, in unser Projekt „Gewaltfreie Kommunikation in der Schule“ umgeleitet.

Herzlichen Dank!

 

Literaturempfehlungen:

Marshall Rosenberg: Gewaltfreie Kommunikation, Junfermann Verlag
Marshall Rosenberg: Erziehung die das Leben bereichert – GFK im Schulalltag, Junferman Verlag
Gottfried Orth, Hilde Fritz: Gewaltfreie Kommunikation in der Schule, Junferman Verlag

Links:

Übersetzungsbüro für Giraffensprache: http://www.giraffensprache.org
Betterplace – Kampagne: https://www.betterplace.org/de/projects/34663-unterstutze-gfk-wertschatzende-kommunikation-in-den-klassenzimmern

Konzeption und Durchführung

Übersetzungsbüro für Giraffensprache:

Dunja Müller
Westheim 42
93049 Regensburg
Fon: 0941 – 30 70 12 86
Fax: 0941 – 39 96 70 4
Mail: dmcooperation@yahoo.de

Julia Grassinger
Nürnberger Straße 290
93059 Regensburg
Fon: 0176 – 31 12 90 42
Skype: juuli_a
Mail: julia.grassinger@outlook.com